Braucht Friedberg einen Manager?
Für eine solche Stelle gibt es einen Zuschuss vom Staat. Dennoch haben Teile der Politik Vorbehalte
Braucht Friedberg einen Citymanager? Das ist jedenfalls eine Empfehlung der Gutachter, die sich in den vergangenen Monaten mit den Entwicklungsmöglichkeiten der Stadt beschäftigt haben. Unter den Kommunalpolitikern gehen die Meinungen darüber jedoch auseinander. Allerdings blieb die CSU mit ihrer Ablehnung im Friedberger Stadtrat am Ende allein.
Um weiter an Zuschüsse aus der Städtebauförderung zu kommen, musste Friedberg ein sogenannten „Integriertes Stadtentwicklungskonzept“ (ISEK) erarbeiten lassen, das Ende September im Stadtrat verabschiedet wurde. Montagabend findet dazu eine Informationsveranstaltung für die Bürger in der neuen Mensa statt. Bei der Umsetzung der ISEK-Ziele in den kommenden Jahren soll ein „Kümmerer“ helfen, der sich als City- und Quartiersmanager um die Projektsteuerung kümmert. In dieser Doppelfunktion soll er als Bindeglied zwischen Geschäftswelt, Bewohnern, Nutzern und Stadt die Entwicklung als Einzelhandelsstandort begleiten.
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