CSU bereitet Wahl ihres Kandidaten vor
Kreisvorsitzender Peter Tomaschko schlägt Neusäßer Bürgermeister Hansjörg Durz vor
Aichach/Friedberg/Dasing Die Landkreis-CSU hat weitere Weichen gestellt für die Bundestagswahlen im nächsten September. 55 Delegierte und Ersatzdelegierte wurden bei der besonderen CSU-Kreisvertreterversammlung im Dasinger Bäckerwirt gewählt. Sie werden am 18. Januar kommenden Jahres den CSU-Bundestagskandidaten für den Bundeswahlkreis Augsburg-Land (253) in Kissing nominieren.
Die Delegierten der CSU-Ortsverbände hatten zudem die Gelegenheit, einen politischen Bericht aus der Bundeshauptstadt Berlin von Bundestagsvizepräsident Eduard Oswald entgegenzunehmen. „Wir investieren in unsere eigene Zukunft“, so der Titel des Berichts, in dem Oswald konstatierte, „dass Deutschland ein sicherer Hafen des Wohlstandes ist, und dies trotz des stärksten Wirtschaftseinbruchs in der Geschichte unseres Landes vor drei Jahren“. „Die fleißigen Menschen in unserem Land, erfolgreiche Unternehmen, vernünftige Sozialpartner, aber auch die politischen Rahmenbedingungen haben hierzu beigetragen“, so der langjährige Abgeordnete, der bei den kommenden Bundestagswahlen, die im September 2013 stattfinden, nicht mehr kandidieren wird. Oswald brach auch eine Lanze für den Euro: „Im Wettbewerb der Systeme können wir nur als Wirtschaftsgemeinschaft und nur mit einer stabilen gemeinsamen Währung konkurrieren. Ohne den Euro wäre unsere wirtschaftliche Lage und der deutsche Arbeitsmarkt dramatisch schlechter“. Präsentieren konnte der CSU-Kreisvorsitzende Peter Tomaschko auch den designierten CSU-Bundestagskandidaten, den Neusäßer Bürgermeister Hansjörg Durz. Dieser stellte sich den Delegierten vor. Peter Tomaschko lobte Durz als sehr engagierten Kommunalpolitiker. Er solle die erfolgreiche Arbeit von Eduard Oswald fortsetzen, wünschte sich der CSU-Kreisvorsitzende. (FA)
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