Da muss man zugreifen
Beim Flohmarkt in der alten Einsatzzentrale an der Hans-Seemüller-Straße gibt es unvermutete Schätze zum kleinen Preis
Es gab fast nichts, was es nicht gab. Tische, Stühle, Lampen, Schreibtischcontainer, Bierkrüge, Kaffeegeschirr und so manches andere. Was diese Sachen gemeinsam hatten: Sie kommen aus dem Fundus der alten Rot-Kreuz-Zentrale an der Hans-Seemüller-Straße und finden keine Verwendung im neuen Domizil der Rettungswache. Ein Paradies für Flohmarktfreunde, von denen es in Friedberg offensichtlich viele gibt.
Zur Eröffnung am Freitag war das Gedränge riesengroß. Mittendrin Kreisgeschäftsführer Robert Erdin und sein Stellvertreter Thomas Winter, die die kleinen Preise bestimmten und kassierten. Draußen auf dem Parkplatz standen ständig große Autos, in denen diverse Möbelstücke verschwanden. Keine großen Erwartungen hatte wohl Peter Weber. Er war mit dem Fahrrad angereist. Aber unverhofft kommt oft, und er fand vier Mercedes-Radkappen von einem Rettungswagen, der schon lange nicht mehr im Einsatz ist. Weber ist stolzer Besitzer eines Oldtimers, dessen Winterreifen bislang noch keine Radkappen hatten. Na also. Und 12,50 Euro fielen dabei wohl nicht ins Gewicht.
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