Das Bürgernetz spinnt die Fäden weiter
Zusammen wollen Ehrenamtliche der Vereinsamung Paroli bieten
Das Büro ist besetzt und die Startveranstaltung des Bürgernetzes Friedberg ist jetzt unterm Dach der Caritas über die Bühne gegangen. Schon im Vorfeld haben erste Ehrenamtliche mit angepackt. Beispielsweise hat ein Obermedizinalrat im Büro geweißelt und den Teppich verlegt. Andere wollen es ihm auf anderen Feldern mit ihren jeweiligen Fähigkeiten nachmachen. Eines der Ziele lautet: Der Vereinsamung in Friedberg Paroli bieten.
Zum „Startschuss“ gab es viel aufmunternden Applaus für die Freiwilligen. Dem schloss sich auch Bürgermeister Peter Bergmair an. Für ihn zählt bürgerschaftliches Engagement zu den tragenden Säulen einer Gesellschaft. Und Bergmair geht davon aus, dass auch die Engagierten etwas davon haben: „Wenn wir unsere Fähigkeiten und Interessen verknüpfen und ein Netz an Verbindungen schaffen, wird unser Leben wertvoller und bunter.“ Für Bergmair macht es Sinn, dass die Stadt das Bürgernetz finanziell unterstützt. Ein weiterer Geldgeber ist die Hoschek-Stiftung. Mit deren Anschubhilfe soll im Januar eine Halbtageskraft die Büroarbeit übernehmen. Stifter Alfred Hoschek will mit dazu beitragen, dass Menschen im Ruhestand in kein Loch fallen, sondern sich mit einbringen.
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