Ein Projekt, das begeistern könnte ist bei den Untersuchungen zur Meringer Vision 2025 heraus gekommen. Doch was ist wird dafür der Preis sein?
Es ist beachtlich, wie innerhalb nur eines halben Jahres aus dem vagen Traum der Vision 2025 ein ganz greifbares Projekt geworden ist. Darauf könnte Mering eigentlich stolz sein. Doch von Euphorie war in der jüngsten Marktgemeinderatssitzung nichts zu spüren. Denn mit Abschluss der Feinuntersuchung stehen jetzt unerquickliche Entscheidungen an. Will die Kommune die Vision realisieren, muss sie die Finanzierung sicher stellen. Bei Merings Kassenlage bedeutet das, dass andere notwendige Investitionen zurück- gestellt oder gestrichen werden müssen. Es ist ein Dilemma. Denn die Vision jetzt scheitern zu lassen, wäre ebenfalls fatal. Denn das völlig unzureichende Rathaus wird in den nächsten Jahren dennoch eine – in jedem Fall nicht ganz billige – Lösung verlangen. Und den großen Veranstaltungssaal im Papst-Johannes-Haus wird die Gemeinde auch in jedem Fall verlieren.
Wie der Abschlussbericht im Gemeinderat aufgenommen wurde, lesen Sie hier.
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