Das Falschgeld kommt aus Papas Drucker
Ein Auszubildender aus dem Kreis Aichach-Friedberg hat Falschgeld hergestellt. Den Bardamen in der Discothek Tropicana fiel der Schwindel sofort auf.
Einmal sich als Playboy Hugh Hefner verkleiden und mit Spielgeld den großen Macker spielen, das ist ein legaler Partyspaß. Doch es wird eine illegale Sache, wenn man versucht, mit den falschen Scheinen Getränke in einem Lokal zu kaufen. Diese Erfahrung machten ein 19-Jähriger und ein 18-Jähriger aus dem südlichen Landkreis, die sich nun vor dem Jugendgericht in Aichach dafür verantworten mussten.
Der Ältere hatte über den PC seines Vaters am Drucker 500-Euro-Scheine ausgedruckt. Sein Bekannter wollte damit im Mai 2013 an der Bar der Friedberger Diskothek Tropicana bezahlen. Die Bardamen bemerkten sofort, dass es Falschgeld war, stellten den Jugendlichen zur Rede und riefen die Polizei. Der ältere Jugendliche war in dieser Nacht auch im Tropicana, die Beamten fanden bei ihm noch zwei falsche 500-Euro-Scheine. Sie durchsuchten später sein Zuhause, wo sie zwei weitere Scheine fanden, die aber jeweils nur einseitig mit dem Motiv der Banknote bedruckt waren. Bei der Hausdurchsuchung beschlagnahmten sie auch den PC.
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