Das Guthaben will verteidigt sein
Rieds Bürgermeister Anton Drexl sieht seine Kommune auf einem guten Weg. Er beklagt aber auch, dass der Frieden im Dorf „dahin ist“
Ried Ruhe und Frieden im Dorf, das wünscht sich Rieds Bürgermeister Anton Drexl. Der CSUler wurde Anfang März 2008 mit 81,8 Prozent der Stimmen wiedergewählt – zwar ohne Gegenkandidat, aber eigentlich mit einer satten Basis. Drei Jahre später sieht das anders aus, obwohl Ried ein nettes Finanzpolster angesammelt, Drexl an der Spitze seiner Kommune fast ohne Urlaub gearbeitet und vieles bewältigt hat.
Er sei halt ein einfacher Dorfbürgermeister und Landwirt, der mit komplexen Fragen wenig am Hut habe und für manche Bürgerbelange mehr, für andere weniger Interesse habe, werfen ihm Gegner vor. Die sitzen derzeit vor allem in Baindlkirch, aber auch in Hörmannsberg ist man Drexl nicht wohlgesonnen. „Ich weiß, der Bürgermeister ist immer als Erster im Visier. Aber manche Dinge kann eine Kommune einfach nicht zulassen.“
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