Das bewirkt der Mindestlohn
Seit einem Jahr ist das neue Gesetz in Kraft. Warum manche Branchen im Wittelsbacher Land besonders profitieren und es trotz guter Bilanz Probleme gibt
Der Aufschrei war groß, als vor einem Jahr der Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde eingeführt wurde. Schon jetzt hat das Gesetz im Wittelsbacher Land einiges bewirkt. Die schlimmsten Befürchtungen haben sich nicht bewahrheitet. Der Kreisvorsitzende des Deutschen Hotel-und Gaststättenverbandes (Dehoga) Fritz Kühner sieht trotzdem Schattenseiten.
Positiv beschreibt dagegen Reinhold Demel, Chef der Arbeitsagentur Augsburg, die Situation. Die Einführung des Mindestlohns habe nicht zu einem Stellenabbau geführt: „Der Arbeitsmarkt hat sich im vergangenen Jahr sehr gut entwickelt. Die befürchteten Entlassungen sind ausgeblieben.“
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