Friedberg ist immer schön - im Advent aber besonders, findet unsere Redakteurin Ute Krogull.
Wenn auch der Schnee noch fehlt, wächst mit der Kälte doch die Vorfreude auf die Weihnachtszeit. Am Mittwoch befestigten Bauhofmitarbeiter die Kerzen am Friedberger Weihnachtsbaum, die Buden stehen schon und die ersten Verabredungen auf ein Glas Quittenpunsch oder Heißen Himbi sind getroffen. Bevor jemand unter Termindruck gerät, die gute Nachricht: In Friedberg ist der Advent doppelt schön.
Denn während andere Städte ihre Weihnachtsmärkte gerade Mal zwei Wochenenden oder zehn Tage öffnen, hat Friedberg gleich zweimal das Vergnügen – erst beim karitativen Christkindlmarkt und danach beim Friedberger Advent. Das große Bürgerengagement in der Stadt kommt hier einmal mehr zum Tragen. Beide Veranstaltungen haben Tradition und ihren eigenen Reiz. Und beide bieten auf ihre Art Qualität; Ramschwaren wie in Augsburg sind zum Glück Fehlanzeige. Veranstaltern und Verkäufern ist zu wünschen, dass die sicher zahlreichen Besucher das zu würdigen wissen und außer beim Essen und Trinken auch bei den anderen Waren zugreifen – gerade, wenn es wie beim karitativen Christkindlmarkt für einen guten Zweck ist.
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