Der Kunstrasen ist für den Kissinger SC nicht das einzige Problem
Am Donnerstag wird im Gemeinderat über den Zuschussantrag für das neue Kunstrasenfeld diskutiert. Auf den Verein kommen viele Herausforderungen zu.
Die Diskussion um den Kunstrasenplatz für den Kissinger Sportclub (KSC) ist nur ein Symptom für die Situation des Vereins. So sieht das jedenfalls 1. Vorsitzender Robert Kronester. Am Donnerstagabend wird nochmals im Gemeinderat darüber diskutiert, wie die Pläne eines neuen Spielfelds für den KSC realisiert werden können.
Der Platz aus dem Jahr 1996 ist so marode, dass ein Spielbetrieb nur schwer möglich ist. Wie bereits berichtet, will der KSC ein neues Kunstrasenfeld errichten. Dazu benötigt er die finanzielle Unterstützung der Kommune. 110000 Euro bringt der Verein selbst ein, 50000 Euro Zuschuss stellt der Bayerische Landessportverband in Aussicht. Die restlichen Kosten von 200000 Euro würde dann bei Zustimmung die Gemeinde Kissing übernehmen.
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