Der Meringer Etatentwurf in Zahlen
Hohen Investitionen stehen geringe Einnahmen gegenüber. Kämmerer Stefan Gillich hat eine Lösung parat
Die Marktgemeinde muss nach Jahren der Konsolidierung ihres Haushalts herbe Einschnitte verbuchen. Bis 2020 verdreifacht sich der Schuldenstand von derzeit 7,4 Millionen Euro auf dann 24,4 Millionen Euro. Kämmerer Stefan Gillich erläuterte in der Sitzung des Finanz- und Hauptausschusses am Dienstagabend den umfangreichen Haushaltsentwurf der Kommune.
Im Verwaltungshaushalt stehen den Einnahmen von 26868100 Euro Ausgaben von 27368500 Euro gegenüber. Das ergibt ein Minus von 500400. Die Mindestzuführung von 1,2 Millionen Euro an den Vermögenshaushalt wird nicht erreicht. Im Vermögenshaushalt sieht Kämmerer Stefan Gillich auf der Einnahmenseite 5118900 Euro und auf der Ausgabenseite 16680600 Euro vor. Wird hier nicht eingespart, steht eine Neuverschuldung von 9,6 Millionen Euro ins Haus. Für die Jahre 2018 sind 4,6 Millionen, 2019 7,7 Millionen und 2020 3,5 Millionen Euro Neuverschuldung angesetzt. Damit stünde Mering im Jahr 2020 mit 24,4 Millionen Euro Schulden da, 2016 waren es 7,4 Millionen Euro.
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