Der Storch meistert den Jungfernflug
In Bachern drehte er eine erste Runde über die Dächer. Der Landesbund für Vogelschutz sieht darin ein gutes Zeichen
Bachern Ein Storchenjahr mit Höhen und Tiefen erlebten die Bürger im Friedberger Stadtteil Bachern – doch jetzt ist alles überstanden. Der einzige überlebende Vogel ist ausgeflogen, übrigens als letztes von elf Jungtieren, die heuer im Wittelsbacher Land geschlüpft sind.
Mitte April sprach es sich wie ein Lauffeuer herum, dass Störche auf einem Elektromast nahe der Kirche einen Horst zu bauen versuchten. Die Lechwerke als Stromversorger entfernten umgehend die Nestfragmente und isolierten die vom Mast abgehenden Leitungen. Die gebündelten Reste des unfertigen Nestes wurden auf den nun gesicherten Leitungen fixiert. Das Storchenpaar hatte vom Nachbardach aus die Arbeiten beobachtet. Nach Abfahrt des Montagetrupps flogen die Störche weiteres Nistmaterial an. Ende April lagen drei Eier im Nest. Es folgte eine vierwöchige Brutzeit. Anfang Mai waren zuerst zwei, dann drei Küken zu sehen.
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