Der Ton und die Kulisse müssen stimmen
Der 82-Jährige Martin Schallermeir schafft selbst die Bühnenbilder für die Stücke der Meringer Marionettenbühne
Von Heike John
Mering Der Ofen im Hexenhaus, der das Märchen von der bösen Hexe schließlich zum Guten wendet, wirkt richtig plastisch. Martin Schallermeir hat ihn vor eine Steinwand gesetzt und sich auch überlegt, wie er gestaltet sein muss, dass die Hexe per Fadenzug von oben schließlich in den Flammen landet. Bereits im Frühjahr begannen die Vorarbeiten, damit das Stück „Hänsel und Gretel“ im November in rund 40 Vorstellungen wieder viele kleine und große Zuschauer ins Reich der Märchen mitnehmen und begeistern kann. Als „Vater“ der Meringer Marionettenbühne kümmert sich Marin Schallermeir nicht nur um die Anpassung der Textvorlage, sondern auch um das Bühnenbild.
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