Der Wind spielt am Mandichosee mit
Die Sommerserenade unter freiem Himmel zeigt, wie lustig eine musikalische Freundschaft sein kann
Seit zehn Uhr morgens hatte Bürgermeister Martin Walch mit dem Kulturausschuss gebangt, ob die diesjährige Sommerserenade tatsächlich ein Open Air am Mandichosee wird: Zwar sorgte das Wetter für einen genialen Regattawind für die Segler – allerdings spielte er auch die Harfen ganz alleine. Doch die Bühnentechniker und die Musiker blieben zuversichtlich. Die Zuhörer kamen trotzdem in Scharen und der Wind flaute zumindest soweit ab, dass das Ursula, Doris und Siegi Christian mit ihren Freunden in eine sehr vielseitige und kurzweilige Serenade starten konnten.
Mit dem japanischen Instrument Hang begann ein verträumter Flamenco del Norte, bei dem ganz sachte ein Musiker nach dem anderen einsetzte und die Melodie frei und leicht mit dem Wind wie die kreisenden Möwen über dem Mandichosee in die Luft schwebte. Ganz ruhig endete das Stück wieder, in dem sich ein Musiker nach dem anderen zurückzog und am Ende nur mehr das Hang und das Sausen des Windes zu hören war.
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