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Neuansiedlung
08.03.2016

Derchinger wehren sich gegen Klebstofffabrik

Der Autobahnanschluss ist ein Grund, warum sich die Firma Sunstar gerne im Norden des neuen Derchinger Gewerbegebiets ansiedeln würde.
2 Bilder
Der Autobahnanschluss ist ein Grund, warum sich die Firma Sunstar gerne im Norden des neuen Derchinger Gewerbegebiets ansiedeln würde.
Foto: Andreas Schmidt

Der Begriff Chemie weckt bei Infoveranstaltung Ängste. Noch steht die Entscheidung aus.

Derchinger haben sich bei einer städtischen Infoveranstaltung gegen eine Klebstofffabrik im Gewerbegebiet Friedberg-Park an der A8 ausgesprochen. In der überfüllten Gaststätte Waldesruh wurde deutlich, welche Ängste die geplante Ansiedlung der Firma Sunstar weckt. In der Anlage würde die internationale Firma in einer neuen Deutschland-Zentrale, wie schon zuvor in Japan, Italien und den USA, Klebstoffe für die Autoindustrie herstellen. Bei der Diskussion ging es viel um Chemie. Wobei der in Sachen Luftreinhaltung im Vorfeld eingeschaltete Gutachter und Chemiker Dieter Sedlak immer wieder betonte, dass keine chemischen Reaktionen ablaufen würden. Trotzdem musste eine Derchingerin an Explosionen, Gifte und Gase denken: „Wenn ich Chemie höre, wird mir schlecht.“

Keine Werbeveranstaltung

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09.03.2016

Diese Veranstalltung wurde sehr gut organisiert, aber es wurde nicht mit der großen Anzahl von Derchinger gerechnet. Am Rande wurde von unserem Bürgermeister eigentlich nur beiläufig erwähnt, dass es vorgesehen war eine Chemische Reinigung(Großwäscherei) hier auf diesem fast 3 Hektar großem Grundstück anzusiedeln. zum Glück war nicht ausreichend Frischwasser vorhanden. Sonderbarer Werise gab es keine Reaktion der Derchinger udn auch nicht von der Friedberger-Zeitung. eine Großwäscherei hätte hier schon von der Abluft eine große Geruchsbelästigung ausgelöst. Aber wie gesagt keine Reaktion. Ew gab auch keine Reaktion von unserer Orssprecherin, dies ist alles für mich sehr sonderbar.Aber nun zu dieser Klebstoff Fabrik.Hier wurden kurz Mengenangaben gemacht für 2017 bzw 2022. Es sollte hier eine Verachtfachung des sogenannten Rohmaterials ergeben.(230 Tonnen auf 2300 Tonnen). Auch würden dann andere Materialien in Frage kommen. Der LKW Verkehr sollte aber nicht mmerh als auf 10 Fahrten /Tag maximal kommen.

Es wäre dann auch ein 3 bzw. 4 Schichtbetrieb geplant mit Wochendarbeiot (Contischicht).Über die Lärmbelästigung wurde aber nicht konkret gesprochen, alles wurde so erklärt als ob hier wir Kinder im Vorschulalter sind.Angeblich kommt auich die sogenannte Störfallbverordnung nicht zum Tragen, da die Mengen die umgesetzt werden nicht darunter fallen würden.Auch soll von den Matralien keine Gefahr ausgehen da diese nicht als Gefahrstoff deklariert sind.Die Produktionskapazität wurde auch festgelegt udn darf auch nicht merh erhöht werden. Dies sehe ich nicht so, denn ohne eien flexible Produktion und Anmpassung an neue n technischen Anforderungen andie Klebetechnik würde kein Unternehmen eine hohe Investition tätigen. Was mich aber verwunderte war , dass die Nähe zum naherholungsgebiet Autpobahnsee , keine Rolle speilt und auch die Stadt Augsburg hier keine Probleme sieht. Zum Anderen wure auch nicht die Möglichkeit von Unwettern, wie Tornados in Betracht gezogen. Dies ist keine Jahrhundert Möglichkeit sondern ganz real udn müsste in der Genehmigung miteinfließen. Im Brandfalle ist auch alles kein Problem, dass sehe ich ganz anderst. Auch bei Substanzen die nicht als Gefahrgut klassizifiert sind , kann in einer <Kombination eien potentielle Gefahr ausgehen. Auich kannes zu Feinstaub Explosioen kommen.Also nicht so einfcah wie von dem Gutachter dargestellt wurde.