Die Arbeit des Stadtarchivars hat zuweilen Tücken
In fast zwei Jahrzehnten bekam Manfred Strehle auch einmal eine Bibel auf den Kopf
Von Andreas Schmidt
Zwischen all den alten Akten, Dokumenten und Fotos ist ihm nie langweilig geworden. Doch nach 19 Jahren hört der Friedberger Stadtarchivar Manfred Strehle jetzt zum Jahresende auf. Keineswegs weil er der Tätigkeit überdrüssig geworden wäre. Doch kurz vor seinem 85. Geburtstag ist es aus Sicht des Nebenamtlichen, der von der Stadt eine Aufwandsentschädigung erhalten hat, Zeit zu gehen. „Frischer Wind tut gut“, sagte Strehle, als ihn Bürgermeister Roland Eichmann offiziell verabschiedete. Die Suche nach einem Nachfolger für den Stadtarchivar, der künftig hauptamtlich tätig sein soll, hat noch nicht begonnen. Wie qualifiziert er sein soll, darüber im neuen Jahr der Kulturausschuss entscheiden. Jünger als 85 sollte die Person schon sein, merkte Strehle bei seinem Abschied an.
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