Die Armut wächst, aber auch die Hilfe
Zwei neue Gruppen machen heuer beim karitativen Christkindlmarkt mit
Immer zahlreicher werden die Gruppen, die sich seit 44 Jahren um den karitativen Christkindlmarkt in Friedberg bemühen. Wenn am Donnerstag, 26. November, für vier Tage die Buden vor der Stadtpfarrkirche öffnen, sind es schon 18 organisierte Helfereinheiten beim „Basar für arme Menschen in der Welt“. Über 830000 Euro konnten bisher vom verantwortlichen Verkehrsverein Friedberg ohne Umwege an die Indienmission der Pallottiner sowie an die Krankenstationen in Ndanda in Tansania (Afrika) übergeben werden.
Cheforganisator Eberhard Krug vom Förderverein für karitative Aufgaben im Verkehrsverein weiß, warum die zahlreichen Kunden des Christkindlmarktes fast jedes Jahr für neue Rekord-Reingewinne sorgen: Man ist sich sicher, dass die Mittel ankommen, und meist signalisieren die Einsatzleiter in den Armutsgebieten schon vor Beginn des Marktes, welche Schwerpunkte mit dem „Friedberger Geld“ diesmal gesetzt werden sollen. Waren es im letzten Jahr Unterkünfte für alte und bedürftige Menschen, die gebaut oder verbessert wurden, so wollen die Pallottiner diesmal die Kinderheime bedenken, die in Indien in Form einer Projektpatenschaft unterstützt werden.
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