Die Friedberger Band „Wo is Kai?“ veröffentlicht ihr erstes Album
Deutscher Indie-Pop aus Friedberg: „Wo is Kai?“ debütiert in der Ballonfabrik in Augsburg. Was gab es zu hören?
Eine Band auf der Suche. Nach dem guten Sound, den passenden Riffs und vor allem nach Kai. Am Donnerstag präsentiert das Quartett um Sebastian Frisch in der Ballonfabrik Augsburg sein erstes Album. Die Geschichte hinter dem Namen ist eine skurrile. Vor dreieinhalb Jahren gründete sich die Band in einer größeren Formation. Damals mit von der Partie war Kai. Er spielte Bass. Auf dem Weg von einem Auftritt in Berlin ging der Musiker allerdings verloren.
„Denn Kai wohnt in Essen“, erklärt Sebastian Frisch. Der Bassist war weg, die Band verzweifelt. Nachdem Frisch die Rolle des Bassisten übernommen hatte, wurde das Verschwinden des Musikers unter den Bandkollegen zum „Running Gag.“ Und der Name stand fest: „Wo is Kai?“.
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