Die Kaiserjagdwurst gab den Ausschlag
Bereits zum vierten Mal nach 1995, 2001 und 2003 ist die Friedberger Metzgerei Kaindl nun in der Märzausgabe der Gourmet-Zeitschrift "der Feinschmecker" unter die 400 besten Metzger Deutschlands gewählt worden. Die Betriebe werden von Lesern der Zeitschrift vorgeschlagen. Danach folgen anonyme Probeeinkäufe sowie eine sensorische und geschmackliche Prüfung durch eine Expertenjury. Die "Kaiserjagdwurst" des Familienbetriebs Kaindl überzeugte die Tester auf ganzer Linie.
Regionaler Einkauf, eigene Schlachtung, Kundenzufriedenheit und möglichst viel Biofleisch im Sortiment waren weitere Kriterien, die für den Friedberger Metzger sprachen. "Wir waren die ersten in Schwaben, die mit Bioland-Produkten angefangen haben. Das war vor fast 20 Jahren", sagt Inhaber Andreas Kaindl. Seine Tiere kaufe er nur bei Bauern im Landkreis. Kurze Transportwege und eine schonende Schlachtung sorgten für eine wesentlich bessere Fleischqualität, erklärt Kaindl. Außerdem seien ihm Tierschutzaspekte wichtig. Über 120 Wurstsorten stellt Kaindl selbst her. Den Familienbetrieb gibt es seit 1924. Er wird in der dritten Generation von Andreas und Marina Kaindl geführt. Die Metzgerei beschäftigt rund 25 Mitarbeiter.
In Deutschland gibt es insgesamt 15 770 Metzgerbetriebe mit weiteren 10 753 Filialen. Genau 4127 Metzgereien existieren alleine in Bayern. (mick-)
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