Die Marktgemeinde hat nun einen Brückenheiligen
Unter großer Anteilnahme wird das Marterl des heiligen Nepomuk im Badangerpark gesegnet
Großes Lob ernteten die Meringer Feldkreuzfreunde für die Aufstellung des Bildstocks mit dem heiligen Nepomuk. Die wohl bekannteste Statue des tschechischen Priesters steht auf der Karlsbrücke in Prag, wo er als Märtyrer in der Moldau ertränkt wurde. Neuerdings gibt es auch eine Figur im Badangerpark. Nach Ansicht vieler Besucher, die am Pfingstmontag beim kleinen Fest zur Einweihung mit dabei waren, ist das „Marterl“ sehr gelungen und passt gut in die Grünanlage.
Zur Freude der Feldkreuzfreunde, allen voran Sylvester Dosch, hatte sich eine beachtliche Zahl an Gästen eingefunden. Als seelsorglicher Mitarbeiter in der Meringer Pfarrei St. Michael segnete Professor Jörg Ernesti den Bildstock mit dem Brückenheiligen. Wegkreuze und Bildstöcke in der Landschaft seien ein besonderer Ausdruck des katholischen Glaubens, betonte er. Hier stimmte auch Sylvester Dosch zu, dem als „Motor“ der Feldkreuzfreunde der Erhalt dieses Brauchtums in Bayern besonders am Herzen liegt. Und so wurde zur Einweihungsfeier neben der Kirchenfahne auch die Bayernfahne im Park gehisst. Mitarbeiter des Bauhofs hatten dazu eigens kleine Vorrichtungen geschaffen.
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