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Treffen in Mering
20.03.2016

Die Seppen kämpfen weiter für ihren Feiertag

Drei Josefs, die stolz sind auf ihren Namenspatron (von links): Josef Kennerknecht, Ralf Josef Herrmann und Josef Rieger.
Foto: Foto: Heike John

Bei der Josefifeier werden Erinnerungen wach, welche Rolle der Namenspatron früher gespielt hat.

Eine Vorlage für leidenschaftliche Reden und markige Sprüche gab vor allem die Entscheidung, den Reformationstag anlässlich seines 500. Jubiläums 2017 zum Feiertag zu erklären. Wenn die Evangelischen erst mal ihren Feiertag gehabt haben, dann könne doch der Peter Tomaschko als Landtagsabgeordneter vorpreschen und sich für den Josefstag einsetzen. Dies brachte Hans-Dieter Kandler als Idee auf, die auch von den Nachrednern weiterverfolgt wurde. Aber mit einem einmaligen Feiertag lasse man sich da nicht abspeisen.

Markus Ferber zog in seiner Festansprache den heiligen Josef als großes Vorbild für das richtige Wirtschaften und den Zusammenhalt der Familie heran. Angesichts brisanter politischer Themen spannte er den Bogen von der Zinspolitik bis zur Flüchtlingsproblematik. Auch der Zimmermann aus der Bibel sei mit seiner Familie auf der Flucht gewesen, aber dann zurückgekehrt als der Fluchtgrund beseitigt war, betonte er.

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