Die Sozialstation Mering wächst
Im derzeitigen Gebäude herrscht akuter Platzmangel. Das liegt an den zahlreichen Angeboten der Einrichtung. Nun wird ein Nebenhaus errichtet.
Wenn Karl-Heinz Brunner sich mit seinen Kollegen aus dem Vorstand zusammensetzen will, muss er oft die Teilnehmer des Malkurses bitten, früher aufzuhören. Der Platz in der Sozialstation Mering ist begrenzt, denn die Einrichtung bietet ein umfangreiches Programm an. Zum Herzstück gehört der ambulante Pflegedienst, darüber hinaus gibt es viele weitere Angebote für Senioren: Yoga, Singen, Tanztee, Begegnungscafé – die Liste ist lang.
Da die bestehenden Räumlichkeiten nicht mehr genügen, lässt der Meringer Verein Ambulante Kranken- und Altenpflege nun neben der Sozialstation in der Lechstraße ein neues Gebäude errichten. Die Sozialstation als GmbH ist 2014 an eine Tochtergesellschaft des Caritasverbandes für die Diözese Augsburg verkauft worden. Die ist nun Mieter. „Der Verein ist Eigentümer des Gebäudes und Förderer, der das Ganze am Leben hält“, sagt Pfarrer Thomas Schwartz als Vorsitzender. Dieses Amt hat er per Satzung inne. „Kirche und Caritas, also soziales Engagement, das gehört zusammen“, sagt der Pfarrer. Er übernimmt in erster Linie repräsentative Aufgaben. Um die „operativen Aufgaben“ kümmern sich vor allem Karl-Heinz Brunner und inzwischen auch Horst Hartmann, der ebenfalls zum zweiten Stellvertreter ernannt wurde.
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