Die Wasserversorgung will keiner aus der Hand geben
Gemeinden und Zweckverbände beruhigen besorgte Bürger. Verhältnisse wie in Großbritannien soll es bei uns nicht geben
Aichach-Friedberg Kommt unser Wasser bald nicht mehr von der Gemeinde, sondern von einem multinationalen Konzern? Mit dieser Frage wenden sich die Menschen im Wittelsbacher Land immer häufiger an ihre Versorger. Doch die können beruhigen: Die Privatisierungspläne von der EU werden im Landkreis kaum greifen. Auch in Zukunft wollen Kommunen und Zweckverbände die Trinkwasserversorgung hierzulande sicherstellen.
Hubert Geiger von der Gemeinde Kissing meint, dass dieses Thema die Gemeinde nicht betreffe, da das Wasserwerk in der Hand der Gemeinde ist und daher von der geplanten Neuregulierung überhaupt nicht betroffen sei. Das Gesetz treffe nur Wasserversorger, die zu bestimmten Anteilen nicht mehr in kommunaler Hand seien oder weniger als 80 Prozent ihrer Fördermenge in die eigene Gemeinde „fließen“ lassen.
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