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Wahlkampf
03.08.2018

Diese Herausforderungen muss Kissing bewältigen

SPD-Spitzenkandidatin Natascha Kohnen (links) auf Besuch in Kissing. Im Bild mit Simone Strohmayr und Bürgermeister Manfred Wolf.
Foto: Aykut-Can Baytak

Bei ihrem Besuch kann sich SPD-Spitzenkandidatin Natascha Kohnen ein Bild von der Gemeinde machen

Etwa 11000 Einwohner zählt die Gemeinde Kissing derzeit. Sie ist dank eigener Schulen nicht nur für Familien mit Kindern, sondern aufgrund der guten Verkehrsanbindung nach Augsburg und München auch für Pendler attraktiv. Die Spitzenkandidatin der SPD für Bayern, Natascha Kohnen, kann sich während ihres Besuchs bei Bürgermeister Manfred Wolf ein Bild von den positiven Entwicklungen machen. Doch auch aktuelle Missstände werden der Politikerin aufgezeigt.

Beim Empfang der SPD-Spitzenkandidatin sind neben Wolf, der Zweiten Bürgermeisterin Silvia Rinderhagen und dem Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins, Alexander Dollinger, auch politisch interessierte Bürger dabei. Ein konkretes Anliegen haben die beiden Hebammen Susanne Bartelsen und Barbara Oberhuber. „Wir haben den schönsten Beruf, den wir uns vorstellen können, und würden gerne bis zur Rente diese Arbeit ausüben“, sagen sie. Die beiden Frauen betreiben eine Hebammenpraxis in Kissing und bemerken seit Jahren den Mangel an ausgebildeten Geburtshelferinnen. „Der Beruf muss insgesamt attraktiver für junge Menschen werden“, äußert Bartelsen im Gespräch mit der Politikerin. Neben mehr zeitlicher Flexibilität fordern die beiden weniger strenge Vorgaben von den Kassen. Oft ist die Dauer des Aufenthalts bei einer Hebamme von der Kasse vorgegeben und setzt schwangere Mütter unter Druck. „Und über das lächerliche Gehalt müssen wir gar nicht erst reden“, so Oberhuber.

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