Diese Maschine gehört zur Familie
Roboter zum Rasenmähen sind im Trend. Was bei ihrem Einsatz zu beachten ist und warum die Besitzer nicht mehr darauf verzichten wollen
Ob Viking, Alko, Husqvarna, Bosch oder Gardena – die meisten Hersteller von Gartengeräten haben inzwischen etwas im Sortiment. Das Prinzip ist einfach erklärt. Notwendig sind ein Stromanschluss, eine Ladestation, der Mäher selbst und ein langer Draht, der wenige Zentimeter in den Boden eingegraben wird und den Einsatzbereich der Maschine begrenzt. Die Ladestation versorgt nicht nur den Akku des Roboters mit Strom, sondern schickt auch ein pulsierendes Magnetfeld durch den Draht. Wenn er das Signal empfängt, macht der Roboter kehrt. Am besten sei es, den Einsatz der Maschine gleich bei der Planung der Freiflächen zu berücksichtigen, empfiehlt Michele Naschetti. Aber auch bestehende Gärten können jederzeit nachgerüstet werden.
Die meisten Mähroboter setzen bei ihrer Tätigkeit auf eine Mischung aus Zufall und Statistik. Der Roboter fährt so lange geradeaus, bis er entweder an ein Hindernis trifft oder den Begrenzungsdraht erkennt. So flitzt die Maschine kreuz und quer über den Rasen, der beim ersten Einsatz entsprechend zerrupft wirkt. Erst nach ein paar weiteren Mähzyklen schaut es dann ordentlich aus.
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