Diese Zeit lässt sich schwer toppen
Organisatoren und Aktive ziehen fast schon euphorisch Bilanz. Bürgermeister wird das nächste Fest aus einer neuen Perspektive erleben
Langsam kehrt in Friedberg nach dem Ende des Altstadtfestes wieder Alltag ein. Doch die Friedberger Zeit mit diesmal offiziell etwa 182000 Besuchern wirkt noch nach – nicht nur durch Müdigkeit. Bei den Organisatoren und Aktiven herrscht beim Bilanz ziehen am Tag danach fast schon Euphorie. So ist es für Bürgermeister Peter Bergmair schwer vorstellbar, dass sich diese Friedberger Zeit noch toppen lässt. Vollauf zufrieden mit den Besucherzahlen wie auch über den reibungslosen Ablauf ist der städtische Veranstaltungsleiter Frank Büschel. Sicherheitskräfte bestätigten, dass es ein ungewöhnlich friedliches Fest ohne größere Zwischenfälle war.
Bürgermeister Peter Bergmair Für ihn persönlich war die Abschlussfeier im Fackelschein „besonders bewegend“ – das letzte Mal als amtierender Bürgermeister. In der nächsten Friedberger Zeit 2016 wird Bergmair sich bei den Besuchern einreihen. „Künftig kann ich das Fest aus einer anderen Perspektive genießen.“ Wegen Einladungen und Verpflichtungen während der Festtage habe er bisher nicht die Möglichkeit gehabt, viele Programmpunkte in Ruhe so wahrzunehmen, wie er es gerne gemacht hätte.
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