Dieses Museumsdepot hat pfiffige Ideen zu bieten
Der zweckmäßige Neubau kommt aus mehreren Gründen gut an. Warum dort auch Tischtennisplatten stehen.
Von Andreas Schmidt
Ein bisschen ist es für die Mitarbeiter des Friedberger Museums immer wieder wie Weihnachten. Dann, wenn sie im neuen Depot beispielsweise Puppenküchen oder wertvolle Uhren aus Seidenpapier auswickeln. Es ist aber ein arbeitsreiches Weihnachten. Schon seit Anfang März wird in dem Neubau am Rande des Businessparks ausgepackt. Und bis alle über 30000 Sammlungsstücke wirklich endgültig an ihrem Platz sein werden, können noch Jahre vergehen. Aber bereits jetzt zeigt sich, dass das neue Museumsdepot ein Vorzeigeobjekt für Experten ist. Aus Ingolstadt hat sich sogar schon eine zweite Delegation zur Besichtigung angekündigt. „Wir geben gerne unser Knowhow weiter“, sagte Bürgermeister Roland Eichmann, als nun das 2-Millionen-Euro-Projekt nachträglich offiziell eingeweiht wurde.
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