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Kissing
24.11.2015

Diskussion zur Osttangente: "Denken, bevor die Bagger anrollen"

Im Westen von Mering-St. Afra soll die Osttangente zur Staatsstraße in Richtung Königsbrunn führen. Darauf verständigten sich CSU und SPD.
Foto: Archivfoto: Josef Stöhr

Ludwig Hartmann von den Landtags-Grünen gehört zu den Skeptikern in Sachen Osttangente. Bei einer Diskussionsveranstaltung nannte er seine Gründe.

Ludwig Hartmann, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Landtag, gehört zu den Skeptikern in Sachen Osttangente: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass man in Berlin dafür grünes Licht gibt“, sagte er im Rahmen einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung zum Flächenverbrauch für die Osttangente. Die Kreistagsfraktion der Grünen hatte Gegner und Befürworter der Verbindungsstraße von der B17 zur A8 eingeladen.

Der Flächenverbrauch in Bayern sei viel zu hoch. Trotz des 2003 beschlossenen „Bündnis zum Flächensparen“ passiere nichts, sagte Hartmann. Es sei das Ziel, von derzeit 20 Hektar am Tag bis 2020 auf sechs Hektar herunterzukommen. Die Flächen würden hauptsächlich für Gewerbe und Straßenbau verbraucht. Die Osttangente hielt Hartmann weder für nötig, noch für sinnvoll, nicht nur, weil sie 150 Hektar Fläche vernichte: „Denken, bevor die Bagger anrollen!“ Seine Meinung, dass die Osttangente nicht in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen wird, begründete Hartmann auch damit, dass zwei FFH-Gebiete vom Verlauf betroffen wären und keine verlässlichen Verkehrsprognosen vorlägen.

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