Domsingknaben bezaubern Zuhörer
Gäste aus Augsburg treten mit Streichquartett in St. Michael auf
Die wohlklingenden Stimmen der Augsburger Domsingknaben, das Streichquartett des Domorchesters und Claudia Waßner am Orgelpositiv haben die Zuhörer in der voll besetzen Kirche St. Michael begeistert. Der Applaus wollte nicht enden und eine Besucherin aus Kissing meinte ganz begeistert: „Ein supertolles Konzert.“ Dem ist nichts hinzuzufügen.
Hauptwerk des Abends war sicherlich das „Miserere“ von Gregorio Allegri, das bis zum Jahre 1870 zur päpstlichen Karfreitagsliturgie in der Sixtinischen Kapelle gehörte. Chor- und Orchesterleiter Reinhard Kammler wählte dazu noch zwei höchst unterschiedliche Motetten aus dem Oeuvre Mozarts. „Misericordias Domini“ überraschte mit einem aufregenden Wechsel zwischen ein- und mehrstimmigen Passagen. Ganz anders „Ave verum corpus“, der Einstieg des Abends: eine wunderbar gefühlvolle Motette, in der keine Stimme hervorstach und ein schwebender, homogener Klang den Raum erfüllte.
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