Durner ist natürlich ein Turner
Der 24-Jährige des TV Prittriching träumt von einem Auftritt in der Bundesliga. Jetzt steht aber erst mit der Mannschaft der Aufstieg in die Regionalliga als Ziel an.
Benjamin Durner ist Turner aus Leidenschaft, nicht einmal Verletzungen wie Bänderrisse am Sprunggelenk, ein Meniskusriss im rechten Knie oder eine ausgekugelte Schulter hindern ihn daran, seinem Lieblingssport nachzugehen.
Der 24-jährige Versicherungskaufmann kann von daher auch sehr gut nachvollziehen, was in Olympiateilnehmer Andreas Toba im Sommer vorgegangen sein muss, der sich trotz Kreuzbandriss im Knie unter Schmerzen aufraffte und seine Mannschaft am Pauschenpferd weiter unterstütze. In dieser Sportart liege so viel Komplexität, so viel Körpergefühl und Kraft, dass sich Benjamin Durner bis heute nicht vorstellen könne, darauf zu verzichten. Durch seine Mutter sei er zum Turnen gekommen, erzählt er. Das war vor gut 16 Jahren. Schnell habe er gemerkt, dass nicht das Fußballspielen, das er zuvor beim SV Prittriching ausprobiert hatte, seine bevorzugte Sportart sei. Beim Bodenturnen, am Pauschenpferd, an den Ringen, am Barren oder Reck ist der mit 1,79 Meter sehr große Turner zu Hause.
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