Echte Vogelstimmen begleiten die Serenade
Orchester der Musikfreunde Mering wagt sich im Freien an schwierige Werke
Dank des herrlichen Wetters war es nach drei Jahren wieder möglich, dass das Orchester der Musikfreunde Mering seine Sommerserenade im Lippgarten präsentieren konnte. Entsprechend viele Zuhörer waren der Einladung gefolgt, die 400 vorbereiteten Stühle reichten nicht aus. Als Ehrengäste begrüßt wurden die Sponsoren der Benefizveranstaltung, die lokalen Geschäfte Spengler, Marktapotheke und Raiffeisenbank Kissing-Mering, die später noch einen Scheck über tausend Euro an Karl-Heinz Brunner, den Organisator des Konzertes und zweiten Vorsitzenden der Ambulanten Kranken- und Altenpflege Mering überreichten.
Den ersten Teil des Abends moderierte Gerlinde Lippmann, kurz vor der Pause übernahm diese Aufgabe Katharina Echtler, die beide den Musikfreunden angehören. Obwohl Ottorino Respighi dem 19. bzw. 20. Jahrhundert angehörte, konnte er sich mit seinen „Alten Tänzen und Weisen“, aus denen das Orchester unter Leitung von Wolfgang Raab den ersten Satz der Suite Nr. 1 spielte, wunderbar in die Zeit der Renaissance einfühlen.
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