Ein Doppelschlag wirft Mering aus der Bahn
Der MSV unterliegt dem Titelaspiranten Landsberg mit 1:3 Toren. Hitzige Partie bei Dauerregen – es gibt zwei Elfmeter und drei Gelb-Rote Karten.
Zweites Heimspiel, zweite Niederlage. Der SV Mering musste sich nach verheißungsvollem Beginn dem Titelaspiranten TSV Landsberg am Ende mit 1:3 geschlagen geben. In der Schlussphase wurde es auch „farbig“, da die beiden Meringer Zweckbronner und Wiedemann (84. und 90.) sowie Landesbergs Göttle (76.) mit Gelb-Rot zum Duschen geschickt wurden.
Merings Trainer Gerhard Kitzler war nicht wirklich erfreut über die Leistung seiner Mannschaft: „Zuerst hatten wir das Pech mit dem Lattenschuss von Harald Kerber. Wenn der reingeht, dann schaut es anders aus.“ Die ersten 20 Minuten seien gut gewesen, so der Coach. „Da waren gut, aktiver, und dann haben wir innerhalb von zwei Minuten durch Fehler im Mittelfeld den Gegner stark gemacht und prompt zwei Tore bekommen“, ärgerte sich Kitzler. In der zweiten Halbzeit habe man gemerkt, dass „wir noch mal wollten. Es haben jedoch die klaren Chancen gefehlt. Landsberg war heute einfach stärker und etwas reifer als unsere Truppe“, meinte Kitzler.
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