Ein Knigge für Herrchen und Hund
Immer wieder beschweren sich Menschen über frei laufende Vierbeiner. Manche meiden aus Angst gleich bestimmte Wege und Orte. So reagieren Besitzer.
Totgebissene Schwanenküken, verletzte Jogger oder verängstigte Kinder. Die Täter: Hunde. Für Besitzer von Vierbeinern sind solche Vorfälle ein Ärgernis: Viele finden, dass in so einem Fall der Halter die Verantwortung trägt. Weil entweder das Tier nicht angeleint war oder einfach nur schlecht oder gar nicht erzogen ist. Wäre die Lösung eine verpflichtende Grundprüfung für alle Hundehalter?
Mit vier eigenen Hunden, dazu manchmal noch einem Vierbeiner zur Pflege, hat Sabine Leib bei einem Spaziergang alle Hände voll zu tun. Drei der vier Tiere sind große Hunde: zwei belgische Schäferhunde, dazu ein Schäferhund-Labrador-Mix. Leib betreibt in Friedberg eine Hundeschule. Sie hat eine einfache Regel dafür, wann ein Vierbeiner an die Leine gehört: Immer, wenn man nicht sicher sein kann, dass man noch Einfluss auf den Hund hat.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.