Ein Kompromiss, der wenig Gegenliebe findet
Beim Treffen der Straßengegner mit Landrat Metzger bleiben die Fronten unverändert. Im März stehen wichtige Weichenstellungen für die Osttangente bevor
Voraussichtlich am 9. März soll der Referentenentwurf für den neuen Bundesverkehrswegeplan veröffentlicht werden. Das berichtete der Sprecher des Aktionsbündnisses Keine Osttangente (A-KO), Wolfhard von Thienen, bei einem Treffen der Straßengegner mit Landrat Klaus Metzger. Die Einstufung und Priorisierung der Projekte sei bereits abgeschlossen. Danach beginnt eine sechswöchige Frist, in der Bürger ihre Einwände geltend machen können.
Wie bereits mehrfach berichtet, sind für die Osttangente mehrere Projekte angemeldet. Landrat Metzger berichtete, dass ein gemeinsamer Antrag der CSU- und SPD-Fraktion vorliegt. Dieser wird in der Sitzung des Kreistags am 16. März behandelt. In dem Antrag, den Metzger ausdrücklich mitträgt, wird eine Lösung favorisiert, die hauptsächlich zum Ziel hat, Kissing und Friedberg zu entlasten. Ein „autobahnähnlicher Ausbau“ wird ausgeschlossen.
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