Ein doppeltes „Bonjour“ in Mering
Die Meringer empfangen eine unerwartet große Gruppe aus Ambérieu. Warum es für die Gäste zwei getrennte Programme gibt.
Die Ankunft eines vollen Busses wird am heutigen Freitag Abend aus Ambérieu erwartet. Wenn die Meringer Gastgeber vor der Mehrzweckhalle ihre französischen Freunde in Empfang nehmen, dann werden so viele wie in den letzten Jahren nicht mehr mit von der Partie sein. Im 43. Jahr der Beziehungen zwischen Mering und Ambérieu-en-Bugey scheint die Städtepartnerschaft wieder richtig aufzublühen.
Knapp 60 Gäste meldete Partnerschaftspräsident Yves Pinon für den Besuch in Mering an. Gabriele Bohne im Vorzimmer von Bürgermeister Hans-Dieter Kandler hatte gut zu tun, um für alle einen Gastgeber zu finden. Zusammen mit der stellvertretenden Partnerschaftspräsidentin Gabi Litschmann-Huber kümmerte sie sich um die Unterbringung und die Programmgestaltung für die Gäste. Besonders überraschend kam die Ankündigung von französischer Seite, dass auch 16 junge Franzosen im Alter zwischen elf und 14 Jahren mit von der Partie seien.
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