Ein neues Zuhause für minderjährige Flüchtlinge
Der Kissinger Gemeinderat gibt sein Okay für eine Wohngruppe in der Nelkenstraße.
Viel Zeit haben sich die Mitglieder des Kissinger Gemeinderats in ihrer jüngsten Sitzung genommen, um in Ruhe über ein sensibles Thema zu diskutieren. Am Ende wurde einstimmig die Umnutzung einer Wohnung befürwortet, in der unbegleitete minderjährige Flüchtlinge leben sollen.
Bereits im Vorfeld hatte Bürgermeister Manfred Wolf die Nachbarn in der Nelkenstraße informiert, die zahlreich zur Sitzung gekommen waren. Dass die Gemeinde nicht überfordert werden dürfe, weil immer mehr Menschen Zuflucht suchen, stellte in der regen Diskussion Roland Nemetz (SPD) fest: „Auch andere Orte sollen ihre Pflicht erfüllen!“
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