Neue Stände auf dem Friedberger Advent
Beim Friedberger Advent gab es an einigen Ständen einen Wechsel. Was neu gekommen ist.
Rote Kugeln, rote Herzen, rote Amaryllis, Granatäpfel und strahlend weiße Christrosen leuchten schon aus der Ferne, wenn man zum Stand mit weihnachtlicher Keramik von Tatjana Hierl kommt. Sie ist heuer zum ersten Mal auf dem Friedberger Advent vertreten. Viele kennen die Keramikerin aus Petzenhausen vom Töpfermarkt. Ihre Markenzeichen sind die großen Erdbeeren. Für den Friedberger Advent hat die gelernte Zahntechnikerin Dinge mitgebracht, die zur Jahreszeit passen.
Hier wird alles von Hand gemacht
Bei ihr wird alles mit der Hand gemacht. Darauf legt sie großen Wert. Sie erzählt, wie eine Blume entsteht. Zuerst werden die einzelnen Blüten aus dem weichen Ton ausgeschnitten, dann werden sie aneinandergesetzt. Anschließend erfolgt der sog. Schrühbrand, bei dem die komplette Blüte bei 1000 Grad gebrannt wird. Ein zweites Mal geht es dann bei 1200 Grad in den Ofen: zum Glasurbrand. Hierl liebt ihren Beruf. „Ich bin zwar viel unterwegs, aber es wird nie langweilig. Man ist auch nie vollkommen und hört nie auf, sich weiterzubilden. Das macht den großen Reiz dieser Arbeit aus“, sagt sie.
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