Eine gebürtige Kissingerin
Eigentlich sollte Amelie Götze in einem Münchner Krankenhaus zur Welt kommen, doch sie hatte es eilig
Die kleine Amelie Götze ist etwas ganz Besonderes. In den Augen der stolzen Eltern sowieso. Aber auch objektiv gesehen hat sie Seltenheitswert. Denn das Mädchen kam tatsächlich in Kissing zur Welt und trägt den Namen der Gemeinde als Geburtsort in allen offiziellen Dokumenten. Das kommt mittlerweile kaum noch vor. So liegt die letzte Hausgeburt im Ort bereits über zwei Jahre zurück.
Auch bei Amelie war eigentlich alles ganz anders geplant. Sie sollte wie ihre großen Brüder, die zweieinhalbjährigen Zwillinge Felix und Finn, in einem Münchner Krankenhaus zur Welt kommen. Und der große Tag, der 2. Januar, fing auch völlig unspektakulär an. Bei der morgendlichen Untersuchung der Hebamme Susanne Bartelsen war alles unauffällig. Mutter Nina Götze ging am Nachmittag sogar noch mit ihrem Mann zum Einkaufen.
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