Eine starke Tradition, die verpflichtet
Arbeiterwohlfahrt Schwaben blickt in Friedberg aus bewegter Geschichte optimistisch in die Zukunft
Im Jahr 1933 stark zu bleiben und dem aufkommenden Nationalsozialismus die Stirn zu bieten, das erforderte Mut. Clemens Högg, damaliger Vorsitzender der AWO Schwaben, hatte diesen Mut und setzte sich dem Unrechtsregime entschieden entgegen. An ihn und andere Symbolfiguren der Arbeiterwohlfahrt erinnerte die historische Sozialkonferenz der AWO Schwaben im Gasthof Herzog Ludwig. Zu dem Abend mit Vorträgen und anschließender Diskussion waren 50 Delegierte und Gäste aus ganz Schwaben angereist.
„Anlässlich des 750-jährigen Stadtjubiläums wollen auch wir unserer Geschichte gedenken und haben eine historische Sozialkonferenz in Friedberg einberufen“, sagt Heinz Münzenrieder, Präsidiumsvorsitzender der AWO Schwaben. Der Sozialverband leistet seit fast 100 Jahren mit einem dichten Netz von Dienstleistungen und einem hohen Maß an politischem Engagement einen Beitrag zur Sicherung des Sozialstaats. Dazu zählen unter anderem Einrichtungen der Kinder-, Familien- und Altenhilfe, sowie der Suchtberatung und der Aids-Prävention.
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