Eine unerklärliche Preisexplosion
Der Kindergarten St. Christophorus zieht während des An- und Umbaus in Container. Warum diese jetzt doch nur gemietet und nicht gekauft werden.
Aller guten Dinge sind drei: So oft mussten sich die Stadträte mit der Beschaffung von Containern befassen, die als Ausweichstätte für den Kindergarten St. Christophorus aufgestellt werden sollen. Mit der abschließenden Entscheidung im Bauausschuss ist jetzt klar, dass die Container nicht – wie ursprünglich beschlossen – gekauft, sondern nur gemietet werden.
Seit fast einem halben Jahr taucht das Thema immer wieder auf der Tagesordnung auf. Im Dezember setzte eine knappe Mehrheit aus CSU, Grünen und Freien Wählern mit 16 zu 14 Stimmen durch, dass die Container gekauft werden sollen. Der Hintergrund: Eine Sanierung des Kindergartens St. Christophorus bei laufendem Betrieb würde die Arbeiten nach Einschätzung von Finanzreferent Wolfgang Schuß verzögern und verteuern. Zeit und Geld lasse sich durch eine Auslagerung sparen, rechnete er im Stadtrat vor.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.