Entlastung der Anwohner ist das gemeinsame Ziel
Podiumsdiskussion mit Landtagskandidaten und Betroffenen
Friedberg Bundesweit steigt die Verkehrsbelastung weiter an. Auf der B300 in Friedberg ist die Zahl der Fahrzeuge jedoch um rund zehn Prozent gesunken, seit die Kreisstraße AIC25 samt Autobahnanschluss im Jahr 2008 in Betrieb gegangen ist. Bringt dies zusammen mit flankierenden Maßnahmen die erhoffte Entlastung, oder bleibt eine Nordumgehung unverzichtbar? In dieser Frage gehen die Meinungen weiter auseinander – sowohl bei den Landtagskandidaten wie auch beim Publikum, das zur Podiumsdiskussion in den Zieglerbräusaal gekommen war.
Peter Tomaschko (CSU), Simone Strohmayr (SPD), Karlheinz Faller (FDP), Petra Wengert (FW) und Magdalena Federlin (Grüne) nutzten die Einladung der Siedlergemeinschaft Pius Häusler, mit den Wählerinnen und Wählern ins Gespräch zu kommen. In der vom Redaktionsleiter der Friedberger Allgemeinen, Thomas Goßner, moderierten Runde machten sie ihre Positionen zum Bau einer Nordumgehung deutlich.
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