Entschieden, ohne nachzudenken
Was BLSV-Kreisvorsitzende Brigitte Laske von der Entscheidung des IOC hält und ob sie noch Lust hat, die Spiele im Fernsehen zu verfolgen.
Am Freitag beginnen sie, die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro. Und selten – außer vielleicht zu den Boykott-Zeiten in den 1980er-Jahren gab es Spiele, über die im Vorfeld schon so kontrovers diskutiert wurde. Das russische Staatsdoping, die wachsweiche Entscheidung des IOC (Internationales Olympisches Komitee), was das Startrecht russischer Sportler betrifft und die vielen Probleme in und um Rio, mit denen die Spiele zu kämpfen hatten und zu kämpfen haben, dürften die Vorfreude auf das größte Sportereignis der Welt doch etwas getrübt haben. Wir haben bei Brigitte Laske, der Kreisvorsitzenden des BLSV (Bayerischer Landes-Sport-Verband) nachgefragt, wie sie Rio sieht. Die 69-Jährige ist seit mittlerweile 25 Jahren Vorsitzende des BLSV-Kreises 11 – und auch sie kann einige Entscheidungen der internationalen Gremien nicht nachvollziehen.
Am Freitag beginnen die Olympischen Spiele in Rio. Haben Sie nach all den Doping-Enthüllungen überhaupt noch Lust, die Spiele im Fernsehen zu verfolgen?
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