„Es wird noch verdammt eng!“
Der FC Stätzling überwintert als einziges Team aus dem Altlandkreis in der Landesliga Südwest über dem Strich. Worauf es für Trainer Alex Bartl im Frühjahr ankommen wird. Es gibt Veränderungen
Hätte man den Verantwortlichen des FC Stätzling vor der Saison gesagt, dass der Aufsteiger in der Winterpause das beste der drei Teams aus dem Altlandkreis sein würde, dann hätte man wohl nur milde gelächelt. Doch genau so kam es schließlich: der FCS überwintert mit 22 Punkten auf der Habenseite in der Landesliga Südwest – und das „über dem Strich“. Die Truppe von Trainer Alex Bartl liegt vor dem SV Mering (21) und dem Kissinger SC (11).
„Wir sind mit dem bisherigen Saisonverlauf absolut zufrieden. ich denke, wir haben das, was mit unseren Mitteln möglich ist, auch herausgeholt“, meinte Trainer Alex Bartl. Schließlich bestehe der Kader des FCS aus vielen eigenen Talenten und gerade für diese jungen Spieler sei die Landesliga eine riesige Herausforderung, erklärte der Trainer weiter. Nur wenn er an die beiden letzten Spiele vor der Winterpause denke, dann werde er ein bisschen wehmütig räumte der Stätzlinger Coach ein. „Das war ein bisschen ärgerlich, dass wir gegen Oberweikertshofen und Mering jeweils nur 2:2 gespielt haben – weil wir in beiden Spielen 2:0 geführt hatten“, sagte Bartl.
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