FDP will Millionen in die Nordumgehung lenken
Abgeordneter Körber verweist auf zusätzliche Mittel für Verkehrsprojekte. Politiker bei Ortstermin an der Joseph-Hohenbleich-Straße
Friedberg Eine Dreiviertelmilliarde Milliarde Euro mehr für Verkehrsprojekte – das hat der Koalitionsausschuss der Bundesregierung beschlossen. Fließt von diesem Geld auch etwas für die Friedberger Nordumgehung? Diese Hoffnung weckt der FDP-Bundestagsabgeordnete Sebastian Körber. Er ist Sprecher seiner Fraktion für Baupolitik und Mitglied im Verkehrsausschuss des Parlaments und machte sich gestern selbst einen Eindruck von der Verkehrssituation der Joseph-Hohenbleicher-Straße.
Körber bestätigte, dass die B300 durch Friedberg eine hoch belastete Straße sei. Mit über 17000 Fahrzeugen in einzelnen Abschnitten seien Kernwerte erreicht, die für eine Umgehung sprechen. Die Straße sei der richtige Ansatz, sagte er. Körber will sich nun gemeinsam mit Lotter in einem Brief an Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) dafür einsetzen, dass die Umgehung wieder in den vordringlichen Bedarf eingestuft wird.
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