Familienpaten entlasten Eltern
Projekt der Kinderschutzstelle ist knapp ein Jahr alt. Inzwischen sind im Landkreis 16 ehrenamtliche Helfer im Einsatz. Warum sie manchmal auch ohne Auftrag bleiben
Von Gerlinde Drexler
Aichach-Friedberg Mit „ausgestreckten Armen und einem Grinserle“ wird Ursula G. (Name von der Redaktion geändert) aus dem Raum Aichach begrüßt, wenn sie zu „ihrer Familie“ kommt. Die 68-Jährige ist ehrenamtliche Familienpatin. Ein Projekt, das die Koordinierende Kinderschutzstelle (KoKi) in Kooperation mit der Freiwilligenagentur und dem Erziehungs- und Jugendhilfeverband im Landkreis vor knapp einem Jahr ins Leben gerufen hat. Die 68-Jährige war eine von acht Teilnehmern, die den ersten Basiskurs als Familienpatin absolviert haben. Inzwischen sind 16 ehrenamtliche Paten geschult und im Einsatz.
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