Fernwärme kommt – aber später
Warum Friedberg nun auf eine Förderung durch die EU verzichtet.
Das Projekt eines Fernwärmenetzes für die Friedberger Innenstadt wird weiterverfolgt. Allerdings ist der ursprüngliche Zeitplan nicht einzuhalten und damit können auch Zuschüsse der Europäischen Union nicht in Anspruch genommen werden. Auf dieses Vorgehen einigte sich der Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung.
Das bifa-Umweltinstitut empfiehlt der Stadt den aufbau eines solchen Fernwärmenetzes, das sowohl den Bereich des Schulzentrum, die Stadthalle, das Krankenhaus, das Karl-Sommer-Stift wie auch das Finanz- und Gesundheitszentrum am Sparkassenplatz versorgen könnte. In einem zweiten Abschnitt könnte der Bereich vom Schloss bis zum Marienplatz folgen, in einem dritten die südliche Altstadt. Die Kosten für die ersten beiden Abschnitte werden mit rund 5,3 Millionen Euro beziffert.Betrieben werden soll es von den Stadtwerken. Dafür wurden der Stadt auch Zuschüsse aus d einem Förderprogramm der EU in Aussicht gestellt.
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