Feucht-fröhlicher Empfang für neue Drehleiter
Maschinisten aus Mering holten das Fahrzeug in Karlsruhe ab. „Schiffstaufe“ und viele Fahrten in den lauen Sommerhimmel
Mering Von der Idee bis zur Fahrt auf den Hof nur 162 Tage: „Das ist absoluter Rekord.“ Nicht nur Kommandant Johann Kroner strahlte über das ganze Gesicht, als er in einer kleinen Ansprache vor der neuen Drehleiter schilderte, wie die Meringer Brandschützer völlig unverhofft zu einem neuen Gerät kamen statt eines reparierten alten. Auch zahlreiche Mitglieder der Wehr, Bürgermeister Hans-Dieter Kandler und einige Gemeinderäte freuten sich zu den Klängen der Feuerwehrkapelle mit.
Zuvor waren die sechs frisch geschulten Maschinisten in ihrer Leiter sowie ein Begleitfahrzeug mit viel Blaulicht und Signalhorn in einer kleinen Ankündigungsrunde auf den Hof gebraust, wo exakt passend der Korken einer Sektflasche knallte. Ex-Kommandant Robert Wankmüller ließ sich eine kleine „Schiffstaufe“ nicht nehmen. Und die erste Vorführung durch Walter Kitzberger, Stefan Neumeir, Stefan Lachmayr, Andi Regauer, Konrad Seyßler und Stefan Nerlich fiel beeindruckend aus: „Mensch, des Ding zieht nauf!“, war nicht nur Bürgermeister Kandler beeindruckt. Wie elegant und flott die 32 Meter Höhenunterschied gemeistert werden, probierten anschließend jede Menge Interessierter aus.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.