Friedberg dankt für zwölf erfolgreiche Jahre
Freunde und Wegbegleiter verabschieden Bürgermeister Peter Bergmair mit einem Festabend, der auch für die Hauptperson Überraschungen bietet
Beim „Blues for all killed cats“ – dem Blues für alle getöteten Katzen – erfüllte ein ganz schön schräges Wehklagen die Friedberger Stadthalle. Doch das Schlussstück der Jugendkapelle war der einzige Moment, an dem so etwas wie Katzenjammer aufkam. Den Abschiedsabend von Bürgermeister Peter Bergmair bestimmten vielmehr Dankesworte und auch schon ein Blick nach vorne. Roland Eichmann, der vom 1. Mai an die Verantwortung im Rathaus trägt, übernahm die Amtskette und bekannte: „Es ist ein überwältigendes Gefühl, dein Nachfolger zu sein.“
Die Mitarbeiter der Verwaltung hatten den Festabend für ihren scheidenden Chef vorbereitet, zu dem mehrere Hundert Freunde und Wegbegleiter eingeladen waren. Gemeinsam blickten sie auf die Amtszeit des parteilosen Bürgermeisters zurück, der 2002 mit knappem Vorsprung ins Amt gekommen, 2008 souverän bestätigt worden war und nun nach zwölf Jahren auf eigenen Wunsch ausscheidet. „Für Friedberg waren das erfolgreiche Jahre“, sagte Landrat Christian Knauer, dessen Amtszeit bekanntlich ebenfalls endet.
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