Friedberg durch die Linse gesehen
Jugendliche zeigen in der Archivgalerie ihre Arbeiten für den Fotowettbewerb „Blickwinkel“
Woran denken die meisten, wenn man sie fragt, was für sie in der altbayerischen Herzogstadt von Bedeutung ist? Das Wittelsbacher Schloss, die Fußgängerzone oder die Jakobskirche werden wohl oft an vorderer Stelle stehen. Einen anderen „Blickwinkel“ auf die Stadt zeigt die Fotoausstellung, die am Wochenende in der Archivgalerie eröffnet wurde. Dort zeigen junge Fotografen Blick auf Friedberg.
Im Rahmen der Veranstaltungen zum 750-jährigen Stadtjubiläum findet der Fotowettbewerb „Blickwinkel“ statt, wobei die Jugendlichen aufgefordert waren, mit der Kamera auf Motivjagd in der Stadt zu gehen. Zeigen sollten die Bilder, was für sie in Friedberg von Bedeutung ist. Dabei sollten die Fotografien auch als ein Sprachrohr für Botschaften der jungen Menschen dienen. „Ein Bild sagt eben mehr als 100 Worte“, so drückte es Jugendpfleger und Initiator des Wettbewerbs, Matthias Hauskrecht, treffend aus. Tatsächlich hatten viele der Bilder eine klare Aussage und konnten nicht nur den Blick der Jugendlichen auf ihre Stadt zeigen, sondern zum Teil auch auf Probleme aufmerksam machen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.