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Geschichte
09.01.2018

Friedberg im Nationalsozialismus

Die Teilnehmer der SPD-Neujahrswanderung machten auch in der Bahnhofstraße halt: Sie wurde zu Ehren des italienischen Diktators von den Nazis in Mussolini-Straße umbenannt.
Foto: Aykut-Can Baytak

Bei der Neujahrswanderung des SPD-Ortsvereins besichtigten die Teilnehmer wichtige Stationen der NS-Zeit. Was die Menschen aus der Vergangenheit lernen können.

Eigentlich ist es ein kleines Wunder, dass die Stadt Friedberg den Zweiten Weltkrieg ohne größere Schäden überstanden hat. Im Gegensatz zu Augsburg fielen hier historische Bauwerke nicht den Fliegerbomben zum Opfer. So steht auch der Marienbrunnen aus dem Jahr 1788 noch mitsamt Säule unbeschadet gegenüber vom Rathaus. Hier beginnt die Neujahrswanderung 2018 des SPD-Ortsvereins, der sich dem Thema „Friedberg zur Zeit des Nationalsozialismus“ widmet.

Erste Veränderungen im Rathaus begannen mit der Machtergreifung Adolf Hitlers im Jahr 1933. Referentin Tamara Greber beschreibt, wie das Innere des Gebäudes radikal umgestaltet wurde: „Tischdecken und Tücher mit Hakenkreuzen wurden überall im Sitzungssaal ausgelegt“, erklärt Greber. Die Farben der NSDAP schmückten neben einer Führerbüste von da an den Raum. Im Gebäude befand sich zudem das Wachlokal der Sturmabteilung sowie der Sitz der Sparkasse. Bei Trauungen im Rathaus gab es für die Paare ein besonderes Geschenk: eine Ausgabe von Hitlers Buch „Mein Kampf“.

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